Zu weit weg
Kinder- und Jugendfilm
von Sarah Winkenstette, D 2020, 88 Minuten, FSK 0
Da sein Heimatdorf einem Braunkohletagebau weichen soll, müssen Ben (12) und seine Familie in die nächstgrößere Stadt umziehen. In der neuen Schule ist er erst mal der Außenseiter. Und auch im neuen Fußballverein laufen die Dinge für den talentierten Stürmer nicht wie erhofft. Zu allem Überfluss gibt es noch einem weiteren Neuankömmling an der Schule: Tariq (11), Flüchtling aus Syrien, der ihm nicht nur in der Klasse die Show stehlt, sondern auch noch auf dem Fußballplatz punktet. Wird Ben im Abseits bleiben - oder hat sein Konkurrent doch mehr mit ihm gemeinsam als er denkt?
- GEWINNER Schlingel Internationales Filmfestival für Kunder und Jugendfilme, Chemnitz: Kinder- und Jugendfilmpreis des Goethe-Instituts, Preis der Ökumenischen Jury
- GEWINNER Molodist Kyiv International Festival
- GEWINNER Zürich Film Festival
09:30 | Empfang
Öffnung des Jugendzentrums AUSVERKAUFT
Begrüßung durch die Bürgermeisterin Sissi Schätz
10:00 | Haag, | Film
Zu weit weg
Im Anschluss | ,
Zugehörigkeit 4.0 - Wo findest Du Heimat? AUSVERKAUFT
Heimat kennt keine Nationalität.
Publikumsgespräch u.a. mit Schülersprechern und Vereinsvorsitzenden. Wo finden junge Menschen heute noch Zugehörigkeit, wenn sie heranwachsen und sich von Ihrem Zuhause auch etwas lösen? Haben Jugendzentren oder Vereine heute noch die gleiche Bedeutung für Heranwachsende? Werden Vertrauen, Zugehörigkeit, Sicherheit und Selbstbestimmung dort noch in Anspruch genommen?
Moderation: Peter Syr
11:30
Pizzafeuerwehr und Torwandschießen
12:30 | Film
Zu weit weg
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